
Advent, Advent, zwei Lichtlein brennen
Zwei Lichtlein brennen heute und wir bescheren Euch – neben einem liebevollen Gedicht des österreichischen Dichters Ernst Goll – 4 x je einen 15%-Gutschein für unseren Online-Shop.

Schreibt uns dazu einfach den Titel Eures Lieblings-Weihnachtsgedichts in die heutigen Blog-Kommentare, um zu gewinnen. Wir freuen uns auf viel Bekanntes, aber auch in Vergessenheit geratene, kleine Schätze!
Anke Weidauer meint
Ich wünsche mir …
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht´ wie es früher war.
Kein Hetzen zur Bescherung hin,
kein Schenken ohne Herz und Sinn.
Ich wünsch’ mir eine stille Nacht.
frostklirrend und mit weißer Pracht.
Ich wünsche mir ein kleines Stück
von warmer Menschlichkeit zurück.
Ich wünsche mir in diesem Jahr
´ne Weihnacht, wie als Kind sie war.
Es war einmal, schon lang ist’s her,
da war so wenig – so viel mehr.
Jutta Gornik
Oliver meint
O selige Nacht! In himmlischer Pracht
erscheint auf der Weide ein Bote der Freude
den Hirten, die nächtlich die Herde bewacht.
Wie tröstlich er spricht: O fürchtet euch nicht!
Ihr waret verloren, heut ist euch geboren
der Heiland, der allen das Leben verspricht.
Seht Bethlehem dort, den glücklichen Ort!
Da werdet ihr finden, was wir euch verkünden,
das sehnlich erwartete göttliche Wort.
Vom Autor: Christoph Bernhard Verspoel
antje schwestka meint
eine weisse rose