Wenn Spitzensportler auf die Beere kommen
Diese Woche startet im lettischen Sigulda der Bob und Skeleton Weltcup 2018/19 und damit auch die diesjährige Wintersportsaison. Die deutschen Topathleten bereiten sich seit dem Sommer intensiv darauf vor und schießen dann mit Geschwindigkeiten von weit mehr als 120 km/h durch die Eiskanäle der Weltcupstationen. In dieser Saison bekommt das Team um die Bobpilotin Stephanie Schneider zusätzlichen aroniafarbenen Rückenwind von uns. Wie Stephanie auf die Beere gekommen ist, wie sie sich auf die Wettkämpfe vorbereitet hat und warum Bobsport und Aronia eine beerenstarke Kombination sind, lesen Sie in unserem heutigen Blogbeitrag.
Wie Stephanie auf die Beere kam
Die Wintersport-Begeisterten unter Ihnen kennen die 28-jährige Bobpilotin nicht erst seit den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang, aber wer die Wettkämpfe verfolgt hat, der ist sicher auf sie aufmerksam geworden. Denn Stephanie Schneider ging zwar gehandicapt an den Start, konnte aber trotz Rückenproblemen einen soliden vierten Platz erkämpfen.
„Im Anschluss an die Olympischen Spiele wurde eine MRT-Aufnahme meines Rückens veranlasst, die einen Bandscheibenvorfall zeigte“, erzählt uns Stephanie. Aufgrund ihres jungen Alters und mit Blick auf ihre Karriere verzichtete die Dresdnerin auf einen operativen Eingriff. Um ihren Körper wieder auf das gewohnte Leistungsniveau zu bringen entschied sie sich stattdessen für Reha-Maßnahmen und eine gesunde Ernährung. „Als Sportlerin weiß ich, welchen Einfluss meine Ernährung auf meine Leistungsfähigkeit hat, also habe ich nach qualitativ hochwertigen Lebensmitteln gesucht“, erzählt Stephanie. Ein Bekannter erzählte der Sportlerin von der Aroniabeere, die sie dann ihren Ernährungsplan aufnahm.
Mit hartem Training zum gewohnten Leistungsniveau
Für die körperlich anstrengenden Rehastunden verdünnte sie sich Aroniasaft mit Wasser, sodass sie zu einer fruchtig frischen Saftschorle greifen konnte. „Ich trinke den Saft am liebsten als Schorle. Das erfrischt und pusht. Außerdem mag ich die leicht herbe Note der Aronia lieber als süße Fruchtsäfte“, erzählt uns Stephanie. Im Anschluss an das kräftezehrende Training belohnt sie sich hin und wieder mit Energiebällchen, um ihre leer gewordenen Speicher wieder aufzufüllen (100 g Energiebällchen enthalten 680 mg Kalium und sorgen somit auf natürliche Weise für gesunde Muskeln, starke Nerven und einen normalen Blutdruck). Heute steht Stephanie wieder auf der Bobbahn und sagt selbst, dass sie wieder auf einem konkurrenzfähigen Level angekommen ist.
Die Vorbereitungen für die anstehenden Wettkämpfe begannen bereits im Sommer, „denn hier werden Wintersportler gemacht“, erklärt die Bobpilotin. Im Sommer liegt der Fokus auf Sprint-, Kraft- und Sprungtraining sowie Anschubtechniken auf der Bobrollstrecke in Altenberg. Im Winter wiederum werden der Anschub und die Fahrweise im Bob trainiert. Wer in der Weltrangliste der Bobfahrerinnen weit vorn stehen will muss hart trainieren. Im Fall von Stephanies Team bedeutet das im Schnitt zwei Trainingseinheiten á 2,5 Stunden täglich. „Da greift man gerne und oft zur erfrischenden Aroniaschorle“, sagt Stephanie.
Ein beerenstarkes Team
Wir sind uns sicher: Mit der lila Beerenpower der Aroniabeere kann das Team um Stephanie zu Höchstformen auflaufen und die sportlichen Erfolge der Olympischen Spiele weiter ausbauen. Wenn Sie sehen wollen, wie die Sportlerinnen mit unserem lila Rückenwind die Bobbahn hinunterschießen, dann verfolgen Sie den Bob und Skeleton Weltcup 2018/19, der am kommenden Freitag im lettischen Sigulda startet.
Die Stationen des IBSF Weltcups sind:
- Sigulda (Lettland): 3.–9. Dezember 2018
- Winterberg (Deutschland): 10.–16. Dezember 2018
- Altenberg (Deutschland): 31. Dezember 2018 –6. Januar 2019
- Königssee (Deutschland): 7.–13. Januar 2019
- Igls (Österreich): 14.–20. Januar 2019
- Moritz (Schweiz): 21.–27. Januar 2018
- Lake Placid (USA): 11.–17. Februar 2019
- Calgary (Kanada): 18.–24. Februar 2019
Wir drücken Stephanie und ihrem Team alle Daumen und schicken beerenstarken Rückenwind hinterher!